Kissinger Sommer

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Bad Kissingen: „Event des Stegreiforchesters“ beim Kissinger Sommer

Die Bestuhlung eines Parkett-Teiles des Bad Kissinger „Max-Littmann-Saales“ war am 30. Juni des Festivals des Jahres 2024 abgebaut worden, drei Podeste standen für die Schlagzeuger und wechselnde Instrumentalisten zur Verfügung. Auf der freien Fläche tobten Musiker des „Stegreif-Orchesters“ gelegentlich auch gemeinsam mit einigen der Konzertbesucher. – Mit viel Mut zur Utopie . . .

Bad Kissingen: „Hindemith, Beethoven, Tschaikowsky“, Kammerphilharmonie Bremen unter Jérémie Rhorer

Die „Deutsche Kammerphilharmonie Bremen“ ist in jeder Hinsicht ein außergewöhnliches Orchester. Im Jahre 1980 auf der Nordseeinsel Föhr als „Kammerorchester der Jungen Deutschen Philharmonie“ gegründeten, wollten die jungen Musikstudenten nur vor allem auf eine neue, freie Art musizieren. Zunächst lief alles streng basisdemokratisch: jeder Geiger musste auch mal Stimmführer sein und . . .

Bad Kissingen: „Webern, Mendelssohn, Brahms“, Bamberger Symphoniker unter Edward Gardner

Nach meinem Empfinden gehören die Bamberger Symphoniker seit der Gründung des „Kissinger Sommers“ zu den wichtigsten Gastorchestern des Festivals. Gegründet worden war der Klangkörper im Jahre 1946, als auf Grund der „Beneš-Dekrete“ Mitglieder des „Deutschen Philharmonischen Orchesters Prag“ aus Tschechien vertrieben, sich in Bamberg um Joseph Keilbert (1908-1968) versammelten . . .

Bad Kissingen: „Krzystof Urbański und Jan Lisiecki“ mit den Bamberger Symphonikern

Abschlusskonzert des Kissinger Sommers 2022 – Kaum vier Minuten waren gespielt, da war der erste Höhepunkt des Konzertes der Bamberger Symphoniker im wunderbaren Max-Littmann-Saal des Bad Kissinger Regent Baus bereits verklungen. – Der polnische Dirigent Krzystof Urbański hatte eine Klavier-Komposition seiner Lands-Frau Grażyna Bacewicz (1909-1969) „Scherzo“ für einen . . .