Vor einigen Jahren veranstalteten einmal einige Musikfreunde – vielleicht waren es auch Pianistenhasser, wer weiß das schon? – einen Test. Man hörte sich verschiedene Aufnahmen der selben Stücke an: zum einen von denen, die im Licht (der Öffentlichkeit und des Ruhms) wandeln, zum anderen von denen, die im Schatten (der Unbekanntheit) sitzen. Das Ergebnis war, zumindest für die wirklichen Kenner, weniger erstaunlich als erhellend, denn qualitative Unterschiede konnte man zwischen der . . .