Wiesbaden: „Jephtha“
Bericht von der Premiere am 04. Februar 2018 – Statische Bebilderung mit magischem Ende – Am Ende schieben sich Gazevorhänge langsam aus dem Schnürboden vor die Kulisse, so daß die Bühne wie in dichtem Nebel zu versinken scheint. Die Schrift der Übertitel verlischt allmählich, das Orchester legt fahle Farben auf, der Klang wird leiser, dünner, scheint zu ersticken, bis er ganz . . .