Wien, Ballett: „KaiserRequiem“, Andreas Heise
Das Collagieren von Werken ist eine heikle Sache, aber es kann auch gut gehen, wenn ein überzeugendes dramaturgisches Konzept dahintersteht. So wie bei dem „KaiserRequiem“-Abend an der Volksoper, der todtraurig dem Tod gewidmet ist. Nicht gerade ein Stück für den Fasching, wohl aber zum Auschwitz-Gedenken. Die besuchte zweite Vorstellung fand anlässlich des Internationalen Tages des . . .