Buchkritik: „Zwischen Olympia und Freischütz“, Fabian Kolb
Der Freischütz und kein Ende, möchte man, ein bekanntes Zitat paraphrasierend, ausrufen. Der Freischütz gehört nicht gerade zu den Opernobjekten, die in den letzten Jahren unbeachtet geblieben sind – wenn auch die gegenwärtigen Aufführungsziffern von Webers Meisterwerk nicht mehr mit denen der 50er und 60er Jahre konkurrieren können. Doch hat sich die Wissenschaft, nicht zuletzt im . . .