Buchkritik: „Christoph Eschenbach. Lebensatem Musik“, Margarete Zander
Zum Fünfundachtzigsten – Stutzen lässt schon einmal der Titel Lebensatem Musik des zum achtzigsten Geburtstag des Dirigenten und Pianisten Christoph Eschenbach heraus gegebenen Buchs, denn wie könnte es Leben ohne Atem oder Atem ohne Leben geben? Sehr schnell wird jedoch bereits im ersten Kapitel klar, dass Leben wie Atem des Komponisten abhängig waren vom Erleben der Musik, die den . . .