CD: „The Wagner Project“, KammerMusikKöln
Es tönt, bearbeitet für ein kleines Ensemble, so in den Raum, wie wir‘s gewohnt sind – aber plötzlich stutzen wir. Neue Töne fluten unversehens das Vorspiel, das Präludium zu Tristan und Isolde endet im spätromantischen Klangzauber. Der Bearbeiter traute sich etwas, als er seiner Transkription ganz am Ende eine eigene Note verlieh, indem er 24 Takte hinzu komponierte. 1882 sollte er . . .