Ein Weihnachtsgeschenk: wunderbare Musik, stimmige Inszenierung und wundervolle Sänger mit einer Anna Netrebko, die ein vieldeutiges „Pace, pace“ sang. Es scheint wie ein Weihnachtsmärchen: zwei Monate nach der verstörenden „Salome“ (deutsches Regie-Theater mit dem Schleiertanz als Massen-Vergewaltigung und ein mittelmäßig spielendes Orchester mit einer schlechten Dirigentin), nun ein wunderschöner Abend an dem alles stimmte und das Publikum neue Rekorde aufstellte in punkto . . .