Nachdem „Die Walküre“ und „Siegfried“ im Rahmen der beiden zyklischen November-Aufführungen der Neuinszenierung des „Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner in der Regie und mit dem visuellen Konzept von Géza M. Tóth sowie im Bühnenbild von Gergely Z Zöldy sehr erfolgreich über die Bühne gegangen waren, erschien es sicher, dass auch die „Götterdämmerung“ viel Neues und Interessantes bieten würde, bei gleichzeitiger Nähe zu Wagners Werkaussage mit den entsprechenden . . .