CD: „Kurt Atterberg: Sämtliche Sinfonien“, Ari Rasilainen

Kurt Atterberg war ein außergewöhnlicher schwedischer Komponist und Ingenieur, geboren am 12. Dezember 1887 in Göteborg und verstorben am 15. Februar 1974 in Stockholm. Er studierte Ingenieurwissenschaften und arbeitete anschließend am Patentamt, wo er seine berufliche Laufbahn begann. Parallel dazu verfolgte er jedoch leidenschaftlich seine musikalischen Interessen. Atterberg war größtenteils ein Autodidakt in der Musik und begann seine Kompositionsstudien privat, bevor er später formale Musikstudien an der Musikhochschule in Stockholm aufnahm. Obwohl er nicht professionell ausgebildet war, entwickelte er einen unverwechselbaren und eigenständigen Kompositionsstil. Zeitweilig wurde er als „Richard Strauss des Nordens“ betitelt. Seine musikalischen Werke umfassen neun Sinfonien, Konzerte, Kammermusik, Opern und Chorwerke. Atterbergs Musik ist bekannt für ihre farbige Orchestration, melodischen Einfallsreichtum und Einbeziehung von Elementen der schwedischen Volksmusik. Trotz seines Engagements in der Ingenieursarbeit erreichte Atterberg große Anerkennung als Komponist und trug zur Entwicklung der schwedischen Musikszene des 20. Jahrhunderts bei.

Seine Fähigkeit, seine beiden Leidenschaften, Ingenieurwissenschaften und Musik, erfolgreich zu verfolgen, zeugt von seinem bemerkenswerten Talent und seiner Vielseitigkeit. Darüber hinaus war auch Atterberg unter Pseudonym als Musikkritiker sehr erfolgreich. Atterbergs Kompositionen zeichnen sich durch eine beeindruckende Vielfalt und Farbigkeit aus. Sie spiegeln seine breitgefächerten musikalischen Interessen und seine unermüdliche Kreativität wider. Sein Musikstil ist von einer starken melodischen Ausdruckskraft, einer reichen Harmonik und einer ausgefeilten Orchestrierung gekennzeichnet, die typisch für die spätromantische Ära sind. In seinen Werken vereinte er geschickt die Formen und Strukturen der klassischen Musik mit modernen harmonischen und rhythmischen Elementen, wodurch seine Werke eine zeitlose Relevanz behalten haben. Die Gründe, warum der Komponist Kurt Atterberg relativ selten gespielt wird, sind vielschichtig und können nicht allein auf seine politische Haltung reduziert werden. Atterberg stand oft im Schatten anderer zeitgenössischer Komponisten. Eine mögliche Erklärung für seine vergleichsweise geringe Bekanntheit liegt in der Vielzahl herausragender Komponisten seiner Zeit, die in der Musikgeschichte präsenter sind. Namen wie Gustav Mahler, Richard Strauss, Igor Strawinsky oder Jean Sibelius dominieren oft die Konzertprogramme und Aufnahmen, während Atterbergs Werke weniger häufig gespielt werden. Ein weiterer Faktor könnte die Tatsache sein, dass Atterberg in seiner Musik oft traditionellere Formen und Stile verwendet hat, die möglicherweise nicht die gleiche revolutionäre Anziehungskraft aufweisen wie die Werke einiger seiner zeitgenössischen Kollegen. Sein Stil, der oft als spätromantisch oder neoklassizistisch beschrieben wird, mag in einer Zeit, die von avantgardistischen Experimenten geprägt war, als weniger aufregend angesehen worden sein.

Was die politische Haltung betrifft, so gibt es zwar Hinweise darauf, dass Atterberg in den 1930er Jahren Sympathien für nationalsozialistische Ideen geäußert hat, jedoch ist nicht klar, inwiefern diese politischen Ansichten direkt mit seiner geringeren Präsenz in der Konzertwelt zusammenhängen. Es ist wichtig zu betonen, dass viele Faktoren dazu beitragen können, wie und warum bestimmte Komponisten in der musikalischen Welt wahrgenommen werden, und es ist oft eine komplexe Mischung aus ästhetischen, historischen, politischen und persönlichen Faktoren, die diese Dynamik beeinflussen. Besonders bekannt sind Atterbergs neun Sinfonien, die einen Höhepunkt seines Schaffens darstellen. Jede Sinfonie bietet eine faszinierende musikalische Reise, die von dramatischen Höhepunkten bis hin zu zarten, lyrischen Passagen reicht. Neben seiner Tätigkeit als Komponist war Atterberg auch als Dirigent und Musikschriftsteller aktiv und trug maßgeblich zur Förderung der Musik in Schweden bei. Sein Engagement für die schwedische Musikszene seiner Zeit war von großer Bedeutung und sein Einfluss erstreckte sich weit über die Grenzen seines Heimatlandes hinaus. Obwohl Atterberg vielleicht nicht die gleiche weltweite Anerkennung wie einige seiner Zeitgenossen erlangte, bleibt sein musikalisches Erbe von unschätzbarem Wert. Seine Werke sind nach wie vor faszinierend und inspirierend für Musiker und Musikliebhaber auf der ganzen Welt und seine Bedeutung für die spätromantische Tradition ist unbestritten.

Anlässlich seines 50. Todestags am 15. Februar dieses Jahres sei an Kurt Atterbergs außergewöhnliches Talent und seine bleibende Wirkung auf die Musikwelt erinnert. Atterbergs Sinfonien sind durchdrungen von einer reichen harmonischen Palette und melodischen Erfindungen, die typisch für die spätromantische Ära sind. Er schöpfte aus der Tradition von Komponisten wie Brahms, Bruckner und Mahler, aber auch aus skandinavischen Tonsprachen, um seine eigene musikalische Identität zu formen. Seine Musik ist emotional, sie wirkt besonders durch dynamische Kontraste, kraftvolle Melodien und lyrische Passagen. Er verstand es meisterhaft, verschiedene Stimmungen und Gefühlswelten zu vermitteln, von der Melancholie bis zur Ekstase. Als schwedischer Komponist war Atterberg stark von der Volksmusik seines Heimatlandes beeinflusst. Er integrierte oft folkloristische Motive und Melodien in seine Sinfonien, was ihnen eine unverwechselbare schwedische Note verlieh. Diese nationalistischen Elemente dienten nicht nur dazu, seine kulturelle Identität zu betonen, sondern auch, um eine Verbindung zu seinem Publikum herzustellen. Trotz seiner expressiven Sprache beherrschte Atterberg die formalen Strukturen seiner Sinfonien ausgezeichnet.

Er nutzte traditionelle Formen wie Sonatenform, Rondo und Variationen, um seine musikalischen Ideen zu organisieren und zu entwickeln. Diese Formen boten ihm ein solides Gerüst, innerhalb dessen er seine kreative Vision entfalten konnte. Atterberg war ein Virtuose der Orchestration und nutzte die vielfältigen Klangfarben des Orchesters, um seine musikalischen Konzepte zum Leben zu erwecken. Er experimentierte oft mit ungewöhnlichen Instrumentenkombinationen, um eine einzigartige Klangwelt zu schaffen. Insgesamt sind Atterbergs Sinfonien ein faszinierendes Kapitel in der Geschichte der spätromantischen Musik des 20. Jahrhunderts. Sie vereinen traditionelle, kompositorische Handwerkskunst mit einer persönlichen künstlerischen Vision. Sie sind ein beeindruckendes Zeugnis für Atterbergs kreative Genialität und sein tiefes Verständnis für die Kraft der Musik. Die Sinfonien im Überblick: Sinfonie Nr. 1 in b-Moll, Op. 3 (1909): Diese Sinfonie, Atterbergs erstes größeres Orchesterwerk, reflektiert seine Ausbildung an der königlichen Musikakademie in Stockholm. Die Tonsprache zeigt Einflüsse von Brahms und der spätromantischen Tradition, während sie gleichzeitig einen Hauch skandinavischer Folklore enthält. Die erste Sinfonie gefällt durch eine melodische Erzählweise und eine klassische Formgebung. Sie wurde während Atterbergs Studiums komponiert und zeigt bereits eine Befähigung für die Instrumentation und melodische Gestaltung. Sinfonie Nr. 2 in F-Dur, Op. 6 „Den Fortrollade Sjön“ (1911-1913): Diese Sinfonie, die den Untertitel „Der verzauberte See“ trägt, wurde von Viktor Rydbergs gleichnamiger Dichtung inspiriert. Atterberg wollte in dieser Sinfonie eine märchenhafte Atmosphäre einfangen. Die Musik ist reich an lyrischen Passagen und malerischen Orchestrierungen, die die Stimmung des poetischen Textes einfangen. Die zweite Sinfonie zeigt eine Weiterentwicklung von Atterbergs Kompositionsstil und eine zunehmende Fähigkeit, orchestrale Klangfarben zu nutzen. Sinfonie Nr. 3 in D-Dur, Op. 10 „Västkustbilder (Bilder von der Westküste, 1916-1919): Die dritte Sinfonie wurde während des ersten Weltkriegs komponiert. Ein ganz besonderes Werk, eine „Meeresinfonie“, die bestechend aufzeigt, wie genialisch gut Atterberg instrumentieren konnte. Es beginnt sehr stimmungsvoll in feiner Klangmalerei mit dem „Sonnendunst“.

Der folgende „Sturm“ ist in seiner Dimension und Bildhaftigkeit ein spektakuläres Erlebnis. Die Musik braust und wogt, gewaltige Steigerungen, die dann wieder kammermusikalisch zurückgenommen werden. Was für eine tief beeindruckende Musik! Am Ende steht die beruhigende „Sommernacht“ mit ihren liegenden Streicherakkorden und den dunkel getönten Holzbläser. Und wieder überwältigt Atterberg ein weiteres Mal seine Zuhörer. Mit einem sich stetig steigernden Hymnus wird die Musik aufgeschichtet zu einem lichtvollen Gipfel. Magisch! Mit seiner dritten Sinfonie errang Atterberg seinen ersten beachtlichen internationalen Erfolg. Keine Frage, Atterberg gelang mit dieser Komposition ein Meisterwerk! Sinfonie Nr. 4 in g-Moll, Op. 14 „Sinfonia Piccola“ (1918-1919): Diese Sinfonie ist eher kompakt und wurde als „Sinfonia Piccola“ bekannt. Sie wurde als Antwort auf die Herausforderung komponiert, eine kurze Sinfonie zu schreiben. Trotz ihrer Kürze enthält sie dennoch eine Fülle von melodischen Ideen. Die vierte Sinfonie zeigt Atterbergs Fähigkeit, musikalische Ideen effektiv zu verdichten und dennoch eine emotionale Wirkung zu erzielen. Besonders eindrucksreich ist das zauberhaft wogende Andante. Eine klangliche Kostbarkeit. Sinfonie Nr. 5 in d-Moll, Op. 20 „Sinfonia funebre“ (1922-1923): Die fünfte Sinfonie, bekannt als „Sinfonia funebre“, ist von düsteren und ernsten Themen geprägt. Sie wurde während einer Zeit persönlicher und gesellschaftlicher Turbulenzen in Atterbergs Leben geschrieben. Die Musik zeigt tiefe Ernsthaftigkeit und Trauer. Trotz ihrer düsteren Atmosphäre enthält die Sinfonie Momente von Schönheit und Hoffnung. Und wieder gelingt Atterberg hier ein herrlicher langsamer Satz, der berührt. Sinfonie Nr. 6 in C-Dur, Op. 31 „Dollar-Sinfonie“ (1927): Die sechste Sinfonie erhielt den Spitznamen „Dollar-Sinfonie“, da Atterberg durch den Gewinn eines Kompositionswettbewerbs in den USA finanziell unterstützt wurde. Sie zeigt Einflüsse von amerikanischem Jazz und Folklore sowie eine experimentellere Herangehensweise an Form und Struktur. Die Musik ist lebhaft und rhythmisch, mit markanten melodischen Motiven und einer breiten Palette von Orchesterfarben. Ein wahres orchestrales Feuerwerk! Sinfonie Nr. 7 in E-Dur, Op. 45 „Sinfonia romantica“ (1942-1943): Das Werk ist von einem romantischen Ton geprägt und wurde während des zweiten Weltkriegs geschrieben. Sie ist breit angelegt und zeigt eine Rückkehr zu einer eher traditionellen Form. Die Musik ist lyrisch und emotional zugleich, die Turbulenzen der Kriegszeit werden erkennbar reflektiert. Trotz der düsteren Umstände ihrer Entstehung strahlt die Sinfonie eine gewisse Hoffnung und Zuversicht aus. Sinfonie Nr. 8 in e-Moll, Op. 48 (1944-1945): Die achte Sinfonie wurde während der letzten Kriegsjahre geschrieben. Sie zeigt Atterbergs Hoffnungen und Visionen für die Zukunft. Erhaben und ernsthaft erklingt das Werk, während es gleichzeitig eine spirituelle Dimension enthält.

Die achte Sinfonie ist ein Ausdruck von Atterbergs Glauben an die Kraft der Musik, die Menschen zu vereinen und Trost zu spenden. Sinfonie Nr. 9 in fis-Moll, Op. 54 „Sinfonia visionaria“ (1956-1957): Diese Sinfonie, ebenfalls als „Sinfonia visionaria“ bekannt, wurde in den späten 1950er Jahren komponiert. Sie zeigt eine reife und reflektierende Phase in Atterbergs Schaffen. Düster und schwer ist der Beginn, kontrastiert von Wellenbewegungen in den Streichern mit Lichtmomenten von der Harfe. Was für ein Zauber! Wehmütig erscheint die Musik, doch es ist auch hier wieder Hoffnung und Licht zu verspüren. Die Frage, ob es sich um eine Kantate oder eine Sinfonie handelt, wirft einen interessanten Blick auf die stilistischen Entscheidungen. In stilistischer Hinsicht neigt das Werk eher zur Kantate. Atterberg wählte Teile der isländischen poetischen Edda für seine Vertonung, wobei er besonders die Passagen betonte, die Ragnarök thematisieren, die skandinavische heidnische Vorstellung vom Weltuntergang. Diese Motive finden sich auch in Wagners „Ring des Nibelungen“ wieder, wobei das altnordische „Ragnarök“ mit „Götterdämmerung“ übersetzt wird, was das düstere Schicksal der Götter beschreibt.

Es ist anzumerken, dass Atterberg möglicherweise durch die Atombombenexplosionen am Ende des zweiten Weltkriegs zu dieser Vertonung inspiriert wurde. Diese Sinfonie ist kein konventionelles Werk, aber dennoch beinhaltet es symphonische Strukturen. Es bleibt voller Rätsel und ist sicherlich die Sinfonie, die am modernsten tönt. Ari Rasilainen und die Musiker der NDR Radiophilharmonie interpretieren die Komposition mit großem Engagement und Spannung. Der Bariton Gabriel Suavanen verleiht seiner Darbietung eine düstere und kernige Note. Satu Vihavainen als allwissendes Orakel, Erda lässt grüßen, ist die Stimme des Kummers. Die Veröffentlichung der Gesamtausgabe aller neuen Sinfonien von Kurt Atterberg durch das Entdecker-Label cpo ist zweifellos ein wertvolles Dokument von bemerkenswerter Bedeutung. In einer Zeit, in der die Anerkennung für weniger bekannte Komponisten zunehmend wächst, ist es inspirierend zu sehen, wie ein Label wie cpo sich dazu verpflichtet fühlt, das Werk eines so bedeutenden, aber oft übersehenen Meisters wie Kurt Atterberg zu präsentieren. Ari Rasilainen hat mit seiner einfühlsamen Interpretation der Atterberg-Sinfonien erneut bewiesen, warum er zu den besonders vielfältigen Dirigenten seiner Generation gehört. Sein feines Gespür für Dynamik, Phrasierung und Ausdruck verleiht den Aufnahmen eine starke Intensität und Emotionalität. Rasilainen führt die Musiker mit Präzision und Leidenschaft, wodurch sie zu Höchstleistungen angespornt werden und ihr volles Potenzial ausschöpfen können.

Der Zyklus wurde auf drei renommierte Orchester aufgeteilt – das Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt (heute hr-Sinfonieorchester), die NDR-Radiophilharmonie Hannover und das Radiosinfonie-Orchester Stuttgart des SWR. Jedes dieser Orchester bringt seine individuelle Klangfarbe und musikalische Sensibilität in die Interpretation der Sinfonien ein, was zu einer spannenden Vielfalt und Tiefe in der Darbietung führt. Die Musikerinnen und Musiker dieser Orchester verdienen Lob für ihren Vortrag. Ihre technische Brillanz und ihr künstlerisches Engagement verleihen den Aufnahmen Vitalität und Farbigkeit, die den Zuhörer unmittelbar in Atterbergs Welt eintauchen lassen. Das Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt zeigt sich durch seine Klangkultur und Spielfreude als ein wahrer Hörgenuss. Die Musiker entfalten eine beeindruckende Klangpalette, die von zarten Nuancen bis zu kraftvollen Ausbrüchen reicht, und liefern so eine Interpretation von bester Qualität. Ebenso erweist sich die NDR-Radiophilharmonie unter der Leitung von Rasilainen als ein Ensemble von musikalischer Exzellenz. Unter der einfühlsamen Leitung von Rasilainen entstehen faszinierende Klanglandschaften, die die subtilen Schattierungen und Emotionen von Atterbergs Sinfonien zum Leben erweckt. Überragend gut gelungen ist dritte Sinfonie. Das Radiosinfonie-Orchester Stuttgart des SWR brilliert mit seinem dynamischen Ausdruck. Das Orchester zeigt eine kluge Einfühlung in der Interpretation von Atterbergs Werken, wodurch es eine beeindruckende Bandbreite an Emotionen und Stimmungen vermittelt. Hocherfreulich ist die fabelhafte Klangqualität auf allen CDs.

Darüber hinaus ist die hervorragende Dokumentation in den Booklets ein wertvoller Beitrag. Die detaillierten Informationen über Atterbergs Leben und Werk sowie die Analyse seiner Sinfonien bieten dem Hörer einen guten Einblick in die musikalische Vision dieses faszinierenden Komponisten. Insgesamt ist diese Zusammenarbeit zwischen cpo, Ari Rasilainen und den drei Orchestern ein musikalisches Ereignis. Ihre gemeinsame Leidenschaft und ihr Engagement für die Musik von Kurt Atterberg haben zu einer Edition geführt, die das Werk dieses unbedingt hörenswerten Komponisten vorbildlich ehrt. Eine häufigere Begegnung mit der Musik von Kurt Atterberg im Konzertsaal ist überfällig! Jedem Musikfreund sei diese wertvolle CD-Gesamteinspielung ans Herz gelegt. Hören und Staunen!

Dirk Schauß, 14. April 2024

Redaktions-PS:

So klingt Atterberg


Kurt Atterberg
Sämtliche Symphonien

NDR Radiophilharmonie
Radiosinfonie-Orchester Stuttgart
Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt

Ari Rasilainen, Leitung

cpo, 777 118-2