CD: „La Tragédie de Salomé“, Florent Schmitt
Zugegeben: ein paar Takte lang vermeint man Debussy zu hören – aber es war die Absicht des Komponisten, dem modernsten französischen Komponisten seiner Zeit Reverenz zu erweisen, indem er in einem Satz, in dem das Meer eine Rolle spielt, ein wichtiges Motiv aus der berühmten Tondichtung des Kollegen anklingen lässt. – Florent Schmitt: dem Opernfreund ist er nicht bekannt, weil . . .