Dresden: „Roméo et Juliette“, Charles Gounod
Für die kulturelle Betreuung der Besucher der Pariser Weltausstellung des Jahres 1867 waren den Opernhäusern der Stadt zugkräftige neue Werke von Nöten. Mithin verständigten sich die erfahrenen Librettisten Jules Barbier (1825-1901) und Michel Carré (1819-1872) mit dem Komponisten Charles Gounod (1818-1893), um an ihre frühere erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Faust-Oper anzuknüpfen. . . .