Berlin: „Chowanschtschina“, Modest Mussorgsky
Der Chor erscheint als erster: als ein einziger, monumentaler Solist. Er macht auch den Schluss, er geht unter, wenn aus dem Ascheregen ein Feuerregen wird, der vom Himmel auf die Altgläubigen zu fallen scheint. Der erste Beifall gehört, völlig zurecht, ihm allein. – Nicht allein das Schlussbild der Chowanschtschina ist eindringlich, aber es macht noch zuletzt klar – nachdem wir vier . . .