Buchkritik: „Selbstverständnis und Identität des Opernhauses in Berlin-Charlottenburg“, Matthias Rädel
Wenn man, wie der Verfasser dieser Zeilen, seine erste und also auch seine prägende Opernzeit in der Deutschen Oper Berlin zugebracht hat, nimmt man den voluminösen Doppelband, den der Jung-Wissenschaftler Matthias Rädel als Dissertation vorgelegt hat, natürlich mit besonderem Interesse in die Hand. Er trägt einen eher sperrigen Titel: Selbstverständnis und Identität des Opernhauses in . . .