Wiesbaden: „Evviva la Rossa“, Romina Boscolo

Wiesbaden: „Evviva la Rossa“, Romina Boscolo

Lieber Opernfreund-Freund, – „Diva auf Abwegen“ könnte man den Abend überschreiben, den das Wiesbadener Ensemblemitglied Romina Boscolo dem Publikum am vergangenen Wochenende zusammen mit dem Ensemble le MUSE im Rahmen der Maifestspiele präsentiert hat. Die Italienerin hat zusammen mit dem Ensemblechef und Arrangeur Andrea Albertini ihrer verstorbenen Landsmännin Milva eine Hommage . . .

Wiesbaden: „Die Sache Makropulos“ und „Aus einem Totenhaus“, Leoš Janáček

Wiesbaden: „Die Sache Makropulos“ und „Aus einem Totenhaus“, Leoš Janáček

Mitreißendes Musiktheater für Freiheit und den Kampf für ein sinnvolles Leben – Angesichts der politischen Entwicklungen des Jahres 2022 hat der Intendant des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden und der Maifestspiele 2023, Uwe Eric Laufenberg, entschieden, das Thema Freiheit, womit auch die Pressefreiheit und das freie Wort an sich gemeint sind, sowie den Kampf für ein selbstbestimmtes . . .

Wiesbaden: „Tristan und Isolde“, Richard Wagner

Wiesbaden: „Tristan und Isolde“, Richard Wagner

Was hat sie so sensationell gemacht? Die Besetzung war identisch mit jener vom 29. Jänner. Seither wurde offiziell an der Inszenierung von Uwe Eric Laufenberg nicht weitergearbeitet. Aber: das Wagnersche Liebespaar ist in einem Ausmaß zusammengewachsen, das uns Opernfreunde und Merker aus Mannheim, Saarbrücken, Berlin und Wien nahezu verrückt vor Begeisterung machte – gesanglich, mit . . .

Wiesbaden: „Oryx and Crake“, Søren Nils Eichberg

Wiesbaden: „Oryx and Crake“, Søren Nils Eichberg

Die Polkappen sind abgeschmolzen. Die Ozonschicht ist verschwunden. Die Menschheit wurde von einer Seuche dahingerafft, deren Erreger aber nicht zufällig entstanden, sondern von einem Gentechnik-Genie namens Crake ertüftelt und freigesetzt wurde, um den Planeten von seiner größten Gefahr zu befreien, dem Homo sapiens. Überlebt hat die Seuche nur Crakes alter Freund Jimmy, den Crake . . .

Wiesbaden: „Rusalka“, Antonín Dvořák

Wiesbaden: „Rusalka“, Antonín Dvořák

Wenn Sänger ins Regiefach wechseln, geschieht das zumeist nach Beendigung der aktiven Bühnenkarriere. Ein herausragendes Beispiel dafür ist Brigitte Fassbaender, die als international gefeierte Mezzosopranistin bereits im Alter von 56 Jahren die Profession wechselte und mit inzwischen rund 90 Inszenierungen eine der wichtigsten Opernregisseure im deutschsprachigen Raum geworden ist. Zuletzt . . .

Wiesbaden: „Tristan und Isolde“

Wiesbaden: „Tristan und Isolde“

Aufführung am 13.11.2021 (Premiere am 7.11.2021) – Musikalisch großartig und interpretatorisch interessant! – Das Staatstheater Wiesbaden zeigte die erste Reprise der Neuinszenierung des Hausherrn Uwe Eric Laufenberg von „Tristan und Isolde“ vor einem nur schütter gefüllten Haus – wohl Ausdruck der erneuten Corona-bedingten Auflagen für Theater- und ähnliche Veranstaltungen . . .

Wiesbaden: „Il trittico“, Giacomo Puccini

Wiesbaden: „Il trittico“, Giacomo Puccini

Streaming-Premiere am 09. Mai 2021, Hessisches Staatstheater Wiesbaden – Packender Opernabend voller Überraschungen – TRAILER – Als erstes Theater in Hessen präsentierte das Hessisches Staatstheater Wiesbaden einen großen Opernabend in voller Besetzung. Um es vorwegzunehmen: es war ein außergewöhnliches Erlebnis! – Wunderbar spielfreudig agierte das sehr engagierte . . .

Wiesbaden: „Der Rosenkavalier“

Wiesbaden: „Der Rosenkavalier“

„Kommt mir bekannt vor“, sagt der Premierengast zu meiner Linken. So wie hier hätten Regisseur und Bühnenbildner seinerzeit bereits ihren Rosenkavalier an der Berliner Staatsoper ausgestattet. In der Pause findet er auch Beweisphotos dazu – das Internet vergißt nichts. Tatsächlich zeigen die Bilder aus Berlin eine sehr ähnliche Rotunde, einen eineiigen Zwilling des Wiesbadener Bettes . . .

Wiesbaden: „Idomeneo“ / „La clemenza di Tito“

Wiesbaden: „Idomeneo“ / „La clemenza di Tito“

(Premieren am 30. April und 1. Mai 2019) – Überzeugender Abschluß des Mozart-Zyklus' im Rahmen der Maifestspiele – Die Wiesbadener Maifestspiele sind zu Ende gegangen, und das Staatstheater Wiesbaden vermeldet eine Auslastung von 85 Prozent. Wie üblich hatte man ausverkaufte Vorstellungen bei Repertoire-Aufführungen von Wagner und Verdi, die man mit namhaften Gastsängern zu . . .

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