Bonn: „Musik für die Lebenden“, Gija Kantscheli
Die Detonation einer Bombe in einem Theater auf der Opernbühne, dass an das Theater in Mariupol (Ukraine) erinnert, bildet den Auftakt. Sie stellt die Schrecken des Krieges, die man sonst nur in den Fernsehnachrichten sieht, eindrucksvoll dar. Der wundervolle Kinder- und Jugendchor der Bonner Oper ist Träger zahlreicher Szenen in „Musik für die Lebenden“, der einzigen Oper des georgischen . . .