Hamburg: „Das Paradies und die Peri“, Robert Schumann
Ist das wirklich eine Zumutung – das Durchbrechen der „vierten Wand“, also der unsichtbaren Membran zwischen Bühnengeschehen und Publikum? Zumindest wird das im Programmheft zu Das Paradies und die Peri von Robert Schumann in der Inszenierung von Tobias Kratzer an der Hamburger Staatsoper erwogen. Was passiert hier eigentlich inszenatorisch und warum funktioniert das so gut? – Die . . .