Buchkritik: „Voices“, Christine Cerletti / Thomas Voigt
Nur häppchenweise und nicht etwa in einem Zuge sollte man sich den umfangreichen Band mit dem Titel Voices zu Gemüte führen, in dem nicht mehr und nicht weniger als knapp siebzig mit der Oper oder zumindest mit der klassischen Musik verbundene Künstler sich zu dem Thema äußern, warum sie sich ihrem anspruchsvollen und risikoeichen Beruf, der fast allen Berufung ist, zugewandt . . .