Graz: „Morgen und Abend“, Georg Friedrich Haas
«Der Anblick des Alters wäre wohl unerträglich, wenn wir nicht wüssten, dass unsere Seele in eine Region reicht, die weder der Veränderung der Zeit noch der Beschränkung durch den Ort verhaftet ist. In jener Seinsform ist unsere Geburt ein Tod und unser Tod eine Geburt. Im Gleichgewicht hängen die Waagschalen des Ganzen.» – An diese Worte des großen C. G. Jung (Briefe II, S. 205) . . .