Bayreuth: „Die Orestie“, frei nach Aischylos
Einmal erklingt auch Wagner. „Götterdämmerung“, Beginn zweiter Akt. Die schwärzesten Töne der Tetralogie, ja: die dissonantesten Akkorde, die sich Wagner für den „Ring“ einfallen ließ, finden sich auch in der Aufführung eines Stücks, dessen Autor Wagner überStefan Schnelleraus geschätzt hat. Denn Aischylos war – zwar weniger mit seiner „Orestie“ als mit der (verlorenen) . . .