Meiningen: „Una cosa rara“, Vicenze Martín y Soler
Wahrscheinlich würde sich kaum einer aus dem Theaterpublikum einen „Lüpertz“ ins Wohnzimmer hängen oder in den Garten stellen. Und so wecken die potthässlichen maskulinen Kolosse, die eingangs der ganzen Bühne einnehmen, bestimmt keine Begehrlichkeiten. Umso erstaunter und berührter wird man sein, wenn sich gleich eine verzauberte Waldkulisse öffnet, vor der sich fortan die Dramödie . . .