Da steht ein riesiges Eichhörnchen im kalten Winterwald: Hilmar, allein der Name bringt die jungen Besucher schon zum Quietschen. Zupft er dann auf seiner Mini-Gitarre und erzählt sein Schicksal, hat er bereits die Sympathien gewonnen. Er friert, ist hungrig, alleine und trotzdem keine jämmerliche Figur. Er nimmt sein Leben in die Hand. Als er das „Geißenheim“ entdeckt, einen nicht ungemütlichen Stall, wo Muttertier Josefine mit fünf Adoptivziegen lebt, bittet er um Asyl. Warum soll . . .