Wien: „Carmen“
Volksoper, 24.9.2020 – Ein Plädoyer für die Originalsprache – Die Produktion „nach“ Guy Joosten (Inszenierung) im Bühnenbild von Johannes Leiacker ist konventionell, die Geschichte wird erzählt (warum ein Kind des Chores mit einem Skateboard herumläuft und sich zum Ende des 1.Aktes Carmen von Moralés anstatt von Don José losreißt kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber . . .