Zürich: „Elektra“
Drei Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs: Da ist zuerst einmal die Titelfigur, die von unbändigen Rachegelüsten heimgesuchte Elektra, Tochter des von ihrer Mutter Klytämnestra und deren Geliebten Aegisth im Bade ermordeten Agamemnon. Evelyn Herlitzius stellt diese junge Frau mit einer unglaublichen Bühnenpräsenz, einer darstellerischen Wucht und unerschöpflicher Kraft dar. Eine . . .