Innsbruck: „Juditha triumphans“, Antonio Vivaldi

Nach zwei fulminanten Opernaufführungen im Rahmen der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik kam das Oratorium „Juditha triumphans“ von Antonio Vivaldi im Tiroler Landestheater zur Aufführung. Der italienische Komponist Antonio Vivaldi (1678 in Venedig geboren, 1741 in Wien gestorben) wandte sich nach seiner Priesterweihe intensiv der Komposition von Opern zu und verfasste viele Werke für . . .

Sofia: „Der Ring des Nibelungen“, Richard Wagner

210 Jahre nach der Geburt und 140 Jahre nach dem Tode Richard Wagners – das war für den General-Direktor der Sofia Oper und Ballett, Prof. Plamen Kartaloff, Mitglied der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, Anlass genug, dem großen Bayreuther Meister zu Ehren das erste Sofia Opera Wagner Festival mit sieben seiner Werke, alle von Kartaloff in Sofia seit 2010 in Szene gesetzt, zu widmen. . . .

Bayreuth: Video-Kritik zu „Götterdämmerung“, Richard Wagner

Weil ich am 26. August meine beiden Wagner Plakate-Ausstellungen in der Stadtbibliothek abbauen musste, nahm ich die Gelegenheit wahr, nach der "Ring"-Premiere letztes Jahr noch einmal die "Götterdämmerung" zu sehen, auch in der Erwartung, dass vielleicht einiges zum besseren geändert worden ist. Allein, dem war nicht so, bis auf eine paar kaum merkliche Details und einer abgehalfterten im . . .

Wunsiedel: „Ball im Savoy“, Paul Abraham

Seit 1980 fährt der Rezensent mit jeweils über 100 Freunden in die Operette nach Wunsiedel, genau 20 Jahre zur Operettenbühne Wien, die fast immer ausverkauft war. Nach dem Wechsel waren wir erstmalig im letzten Jahr bei der Aufführung der Operette „Das Land des Lächelns“ dargeboten von der Kammeroper Köln, immer noch mit 85 Freunden. Die Aufführung war für die große Bühne etwas . . .

Heldritt: „Im weißen Rössl“, Ralph Benatzky

Auch in diesem Jahr wieder mit 50 Freunden nach Heldritt, in froher Erwartung, denn es steht das „Im weißen Rössl“ auf dem Spielplan. Nach den Jahren der Einschränkungen, vor allem durch Corona und dadurch kleinerer Stücke mit weniger Aufwand, nun ein richtiges Orchester, ein toller Chor, eine zünftige Blasmusik, Operettenherz, was willst Du mehr. Und, das freut mich ganz besonders, am . . .