Cottbus: „Die Liebe zu den drei Orangen“, Sergej Prokofjew
Etwas ist faul im Staate Dänemark oder wie auch immer das märchenhafte Königreich heißen mag, in dem ein Thronerbe lebt, der nicht zu lachen vermag. Zwar näher an der Langeweile – oder hypochondrischere Verschleimung, wie der Hofstaat zu sagen pflegt – denn an Todessehnsucht und dennoch Hamlet-gemäß mit Schädel ausgestattet, schickt Tomo Sugao seinen Prinzen auf die Suche . . .