Zürich: „Barkouf“, Jacques Offenbach
Wenn die (nicht singende) Hauptrolle einer Oper - oder in diesem Fall einer Opéra comique - ein Hund ist, kann man als Rezensent kaum der Versuchung widerstehen, nicht mit tierischen Redewendungen, Sprichwörtern, Zitaten oder Metaphern um sich zu werfen und sich dann die Frage zu stellen, welche dieser hündischen Wendungen als Fazit taugt und ob die Aufführung Biss hat und da auch Fleisch am . . .